Kriegsverbrechen
Pressemeldung: Ukrainekrieg
Die FDP-Pfungstadt ist erschüttert, angesichts der von der russischen Armee unter dem Befehl von Präsident Putin verübten Kriegsverbrechen in den Vororten von Kiew.
Die von offizieller russischer Seite, etwa der russischen Botschaft zur Situation in Butscha, verlautbarten Erklärungen, sind für uns unerträglich. Zitat, siehe Link unten: Während die Stadt unter Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, war kein einziger Einwohner von jeglicher Misshandlung betroffen.“
Derartige Aussagen sind zynisches Zeugnis der wahren Hintergründe dieses Krieges – den rücksichtlosen und menschenverachtenden Anspruch Putins, den Bürgern der Ukraine Ihre Freiheit und ihre Selbstbestimmung zu rauben.
Wir Freie Demokraten stehen fest hinter dem Prinzip der Meinungsfreiheit, dem Recht, öffentlich und frei reden zu dürfen. Denn auch dafür kämpfen die ukrainischen Bürger gerade.
Wir tun dies auch dann, wenn sich uns dabei der Magen umdreht. Und fordern den Ortsverband der Partei: „Die Linke“ in Pfungstadt auf, auch mal einen Blick auf die vorhandene Indizienlage zu werfen. Wir distanzierten uns vom öffentlichen Versuch der Linken in Pfungstadt, die Kriegsverbrechen Putins und seiner Mörderbanden zu rechtfertigen, in aller Deutlichkeit.
-> Erklärung des russischen-verteidigungsministeriums zur provokation des kiewer regimes in butscha
-> Echo-online-Linken-politiker-polarisiert-mit-zweifel-an-butscha-schuld